
Speicheldrüsenoperation (Parotidektomie, Submandibulektomie)
Eine Operation an einer der großen Speicheldrüsen (Unterkieferspeicheldrüse, Gl. submandibularis oder an der Ohrspeicheldrüse, Gl. Parotis) wird nötig, wenn ein großer Stein den Ausführungsgang verstopft und dieser nicht durch den Gang im Mund entfernt werden kann. Dies betrifft meist die Unterkieferspeicheldrüse. Diese wird über einen Schnitt komplett mit Stein entfernt (Submandibulektomie).
Weiterhin kann die Operation im Falle von Tumoren nötig werden, dies betrifft meist die Ohrspeicheldrüse. Im Rahmen der Operation wird die selten die gesamte Drüse mit Stein, der äußere Anteil der Drüse mit dem Tumor (komplette Parotidektomie, Teilparodidektomie) oder nur der Tumor mit umliegendem gesunden Drüsengewebe (extrakapsuläre Dissektion) entfernt.
Die Operation Speicheldrüsen findet in Vollnarkose statt. Die Operation wird unter Zuhilfenahme einer Lupenbrille durchgeführt. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit wird bei der Ohrspeicheldrüsenoperation ein sogenanntes Neuromonitoring verwendet. Damit kann die Gefahr einer Verletzung des Gesichtsnerven weiter verkleinert werden.
Der Zugang zur Drüse erfolgt durch einen Hautschnitt, der meist kosmetisch günstig in eine Hautfalte gelegt werden kann. Am Ende der Operation wird in der Regel eine Saugdrainage für 1-2 Tage eingelegt. Der Patient wird meist 1-2 Tage stationär überwacht. Nach der Operation sollte für ca. 1-2 Wochen körperliche Schonung eingehalten werden.
Mögliche Risiken der Operation werden mit Ihnen im Vorfeld ausführlich besprochen.

Speicheldrüsenoperation (Parotidektomie, Submandibulektomie)
Eine Operation an einer der großen Speicheldrüsen (Unterkieferspeicheldrüse, Gl. submandibularis oder an der Ohrspeicheldrüse, Gl. Parotis) wird nötig, wenn ein großer Stein den Ausführungsgang verstopft und dieser nicht durch den Gang im Mund entfernt werden kann. Dies betrifft meist die Unterkieferspeicheldrüse. Diese wird über einen Schnitt komplett mit Stein entfernt (Submandibulektomie).
Weiterhin kann die Operation im Falle von Tumoren nötig werden, dies betrifft meist die Ohrspeicheldrüse. Im Rahmen der Operation wird die selten die gesamte Drüse mit Stein, der äußere Anteil der Drüse mit dem Tumor (komplette Parotidektomie, Teilparodidektomie) oder nur der Tumor mit umliegendem gesunden Drüsengewebe (extrakapsuläre Dissektion) entfernt.
Die Operation Speicheldrüsen findet in Vollnarkose statt. Die Operation wird unter Zuhilfenahme einer Lupenbrille durchgeführt. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit wird bei der Ohrspeicheldrüsenoperation ein sogenanntes Neuromonitoring verwendet. Damit kann die Gefahr einer Verletzung des Gesichtsnerven weiter verkleinert werden.
Der Zugang zur Drüse erfolgt durch einen Hautschnitt, der meist kosmetisch günstig in eine Hautfalte gelegt werden kann. Am Ende der Operation wird in der Regel eine Saugdrainage für 1-2 Tage eingelegt. Der Patient wird meist 1-2 Tage stationär überwacht. Nach der Operation sollte für ca. 1-2 Wochen körperliche Schonung eingehalten werden.
Mögliche Risiken der Operation werden mit Ihnen im Vorfeld ausführlich besprochen.